Sonntag, 15. Juni 2014

Urlaubssplitter: angekommen

das Hotel ist nicht beschriftet, kein Hotelname an der Fassade, nur die Hausnummer via Giaccomo Watt 218. Wir sind richtig. Kühl, stylisch die Lobby, Buon Giorno, die Madame, “guten Abend” ich, ob es etwas ausmachen würde sich auf Englisch zu unterhalten ? - meinerseits auch nicht.

Das Zimmer o.k. nur das wir in diesen Stadthotel in Mailand nicht den kompletten Trash-TV Empfang wie in Deutschland haben stört Sylvia kurz.

Nachher nochmal kurz Madame gefragt, wo es noch einen Happen zu essen geben könnte. Die Trattoria rechts die Straße runter oder 20 Minuten zu Fuß ins Navigli Viertel empfiehlt sie und gibt uns noch einen Stadtplan mit. Nett.

Wir latschen los, kein schniekes Viertel hier, aber auch nicht die Slums, authentisch vielleicht. Wir schauen diverse Restaurants an und entfernen uns weiter vom Hotel. Nach einiger Zeit sind wir des Schauens müde und betreten ein Lokal.

Schön, die Speisekarte hat keine Nummern wie in der Pizzeria, ist auch nur auf italienisch und englisch, ich werde nicht komplett schlau daraus, entscheide mich für Fleisch und irgend etwas mit Patata. Sylvia nimmt auch nur eine Vorspeise.

Schweppes kennt man Italien nicht, eine Lemon Lemonade gibt es für Sylvia zu trinken, bei mir nur Wasser, sparkling Water.

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