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Freitag, 12. Januar 2024

Studio

Fototermin in Stuttgart für Sylvia. Verzweiflungsgeschenk zum Geburtstag, da aus dem ersten nix wurde.

Wir sind 20 Minuten zu früh dran und müssen warten.

Sylvia zieht sich um und schminkt sich, es dauert ewig. Ich bitte die Fotografin mich so ganz ungeschminkt zu fotografieren. Sylvia ist noch immer nicht aufgetaucht. Die Fotografin duzt nicht aber "ihrt", jedenfalls solange sie mit mir alleine ist. Sylvia erscheint, hat sich selbst geschminkt, etwas zu stark für meinen Geschmack. Sie dreht nochmals um, Schminke korrigieren. Dann die ersten Posen, bis sie merkt daß sie ein Auge trocknen muß. Danach geht es richtig los, es werden eifrig Fotos geschossen.

Sylvia merkt, daß sie keinen Lippenstift aufgetragen hatte und korrigiert das. Das posen scheint ihr Spaß zu machen, sie kann die Positionen einhalten, hat eine gute Körperspannung da hat das Ballett sicher auch dazu beigetragen. Jedenfalls bekommt Sylvia Lob fürs posieren und wird gefragt ob sie schon mal gemodelt hat.

3 Dresses ausprobiert, die Shooting Zeit maximal ausgenützt, bin wirklich auf das Ergebnis gespannt



Sonntag, 24. September 2023

Playa Pimmel

Nachmittags nach 2 Expresso laufen wir noch den Strand entlang. An dem anderen Hotel vorbei Richtung Süden. Nach dem nächsten Baywatch Häuschen beginnt hier die Playa Pimmel. Hier zeigen diverse, meist nichtmehr junge Herren stolz was sie haben. Meist rasiert, daß das Würmchen nicht im Gestrüpp untergeht. 

Samstag, 13. November 2021

endlich

Endlich mal wieder ein Konzert, mit dem Schwiegersohn zu Fiddler’s Green, Celtic Punk aus Erlangen, gegangen. Support Saint City Orchestra aus Luzern, auch Celtic. Im Wizemann in Stuttgart. Nette Location, war noch nie dort.

Eine Veranstaltung unter 2G Regeln mit Mundschutz. Schön, dass in der Schlange am Eingang getestet wurde ob Luca oder Corona App eingecheckt. An der nächsten Station wird der Impfpass gecheckt.Zum Schluß dann noch die Tickets gecheckt. Auf abtasten und Taschenkontrolle wird verzichtet. Mit einer Bazooka oder einem Sprengstoffgürtel kommt man also  rein, vorausgesetzt man ist geimpft.

Trotzdem angenehm, dass das so konsequent kontrolliert wird.

Freitag, 7. Februar 2020

SUM 41

Aufregen wollte ich mich. Ein Konzert in der Porsche Arena, das kann doch Stuttgart auch nicht. Auf dem Wasen geparkt, 6€ typisch Stuttgart denken, aber sehr nah an der Halle geparkt, rauf über die Brücke wenige Leute vorm Eingang, Silbermond spielt heute auch. Für SUM 41 sollen wir um die Halle. Typisch Stuttgart, die können nix denke ich. Auf der Rückseite der Halle geht es relativ zügig zur Sicherheitskontrolle. Das Sicherheitsmädel traut sich fast nicht mich abzutasten lächelt aber freundlich und arbeitet zügig. Mein typisch Stuttgart kann ich vergessen, war es doch diesmal wirklich kein Hauptschulabbrecher mit Security Bomberjacke der aggressiv die Schlange blockiert.

Wir sind zeitig dran und ich kümmere mich um Essen und Getränke. Der nächste bitte. Ich lasse den Herrn hinter mir dran, da ich die Meinen noch gar nicht gefragt hatte was sie wollen. Wir diskutieren es aus. Eine weitere Servicedame kommt an den Tresen. “ein Schnitzelbrötchen und ein Fleischküchle habe ich schon gehört, sonst noch etwas ?” Häääh ? ich komme um mich aufzuregen und werden so freundlich und schnell bedient, was ist denn da los ?

Freitag, 31. Januar 2020

Murphys

Nein, nicht Murphys Law, die Dropkick Murphys in Mannheim. Der Der begleitet mich, gabs doch die Karten als Geburtstagsgeschenk von Lilo und ihm. Dropkick Murphys, bei mir erstmals auf dem Radar als Hallenmusik vor den Broilers Konzerten. Rose Tattoo, nach Johnny Cashs Follsome Prison Blues.

Tja, Maimarktgelände Maimarkthalle. Schnell einen Parkplatz gefunden, Wetter gut, so war es kein Problem ein paar Minuten auf den Einlass zu warten.  Publikum ein wenig anders als sonst, nicht mehr die übrig gebliebenen lederhosen rotes Karohemd Restrocker, nicht ausschließlich Metaller, keine ganz jungen. Kaum Spießer wie ich. Viele Celtic, Schotten, Iren Verkleidungen, viele Kurze Hosen oder gar Kilts und durchaus der eine oder andere gut vorgeglüht. Ach ja, Dropkick Murphys, aus Boston, Irish Punk Rock aus USA. Auch nicht schlecht.

2 Support, der erste alleine geklampft in Kneipen Strassenmusikantenmainer, wem es gefällt - mir nicht. Danach Frank Turner und die Irgendwas. Alternative Brit Rock, spassig und gut.

Zur Zugabe holen sich die Murphys reichlich Fans auf die Bühne, hauptsächlich Mädels, späte Mädels aus den ersten Reihen, nicht mehr ganz frisch und oft nicht untergewichtig diese Stephanies, diese Annas, Julias und Jessicas. Gerne noch die Handtasche in Busenspaltermanier umgehängt, gerne in Stiefeletten und weißem Mickey Mouse T-Shirt. Und während das Volk unten pogt, hüpft und springt, zelebrieren diese Mädels diesen Tanzstil aus den Achtzigern, ein Schritt nach Rechts, ein Zwischenschritt, ein Schritt nach Links und die nach unten hängenden Arme auf halbe Körperhöhe anwinkeln. Wie in der Dorfdisko LIchtenstein-Unterhausen in de Achtzigern.

Die Tochter hatte es ausgesprochen, mit dem Papa auf dem Konzert, mit geschlossenen Augen und erhobenem Kopf wackeln, oder von links nach rechts schütteln. Tanzen, hüpfen, springen ist nicht, ein Tribut an das stattliche Alter und das Übergewicht. Die Beinarbeit beschränkt sich darauf, auf dem rechten Bein zu stehen und das linke Bein rhythmisch zu entlasten.

Ein ganz anderes Bild lieferte dagegen die Fitness App meiner Smartwatch, bescheinigt diese mir doch über 6000 Schritte, 5,8 km spazieren und ein Verbrauch von mehr als 450 cKal . Während des Konzerts der Dropkick Murphys.

Samstag, 26. Oktober 2019

Urlaubssplitter: Stammgast

"wissen Sie, wir kommen ja schon seit [unglaubliche Zahl] Jahren hier her."
"und wir kommen sogar schon seit [noch unglaublichere Zahl] Jahren hier her."
Schwanzvergleich unter Stammgästen.
 

Samstag, 12. Oktober 2019

Hazel

Hazel Brugger heute im Theaterhaus. Ein Zusatztermin, Samstag nachmittags um 16.00 Uhr. Wieso nicht. Thomas Schmitz eröffnet und macht das Publikum warm. Nach 10 Minuten ist dann Hazel Brugger auf der Bühne. Kurz auf die Stadt Stuttgart und deren tolles S21 Projekt eingegangen, dann 2 surrealistische Akte. Schön, nicht plattes Ikea, Bahn, Lehrer Bashing sondern unterhaltsame Comedy, mit starken Bildern.

Nach der Pause das Gleiche nochmal. Kurzweilig. Statt einer Zugabe noch ein wenig Stand Up in dem Sie noch ein paar Fragen beantwortet.

Samstag, 8. Juni 2019

England 8.Tag Muse

am Etihad angekommen kämpfen wir uns zum Boxx Office vor, Eventim hat 2 Schalter, beide sind frei. Nachdem wir uns legitimiert haben bekommen wir unser handbeschriebenen Tickets, nice. Meine Aufregung legt sich. Dann erst mal eine deftige Peperoni Wurst essen. Demnächst geht es los.
Schnell sind wir durch die Sicherheitskontrolle, die Veranstalter sind gut organisiert, viele Ordner leiten die Menschen. Unser Taschen werden als geprüft getaggt, damit wir im Gelände nachweisen können, das wir nix geschmuggelt haben. Gut.
Noch ein Wasser und sein Sprite light gekauft (es gab kein richtiges Cola, nur zero bähh oder light ober bähhhhh). Die Deckel der Flaschen werden abgeschraubt und einbehalten, damit man keine Wurfgeschosse hat.
Wie vor zwei Jahren waren die

Herrschaften vom Safety Team Hier um zu helfen und nicht vom Hauptschulabbrecher BlaBla Security Team. Und während wir uns den Arsch abfrieren und uns in Shirt, Hoodie und Anorak hüllen, halten die einen oder anderen das Wetter für Sommer.

Die bleichen Wellen oder auch Pale Waves, eine lokale Popband machten den Anfang. Kein Verlust, wenn man die nicht gehört hat.

Eine halbe Stunde später gab es plötzlich eine treibende Gitarre, ein Mensch der im Publikum stand und ein gnadenlos gutes Stück Musik spielte. Eine kurze Googelei ergab dass es sich um Tom Morello handelte, den man dann doch von Rage Agains the Machine kannte. Grunch, Rap, ein wenig Linkin Park, ich war sowas von begeistert, ich hatte schon überlegt, danach zu gehen, das kann niemand mehr toppen. Der liebe Herr Morello gab es uns aber auch wirklich so dermaßen, und immer gut Revoluzzer oder Agit Rock Musik, wirklich ganz ganz toll. Dazwischen ein Rage Against Medley mit Bombrack.

Seinen Twist mit dem Brexiteer und Ukip man Nigel Farage zeigt Morello mit einem"Fuck Farage"  Spruch auf der Rückseite seiner Gitarre, die er in die Kamera hält. Morello steht auf der Bühne, spielt Killing in the Name, und lässt das Publikum komplett den Text alleine singen. Zum Abschluss holt er sich noch Mitglieder einer örtlichen Hilfsorganisation auf die Bühne, spielt ‘Killing in the Name’ und lässt es das Publikum komplett durchsingen, dann noch Power to the People und Schluß.

Mir hats ausserordentlich gut gefallen, viel viel Politik, eine Kill the Homeless provokativ beschriftete Gitarre, be white or get killed slogans in den Begleitvideos, sehr sehr politisch, den Engländern schien es fast zuviel zu sein.

Das sind so Situationen, da meint man beruhigt sterben zu können, weil man jetzt das Beste auf dieser Welt gesehen hat.


Achso, wegen Muse waren wir da.

Ja, hat gepasst, neues und bekanntes, durchchoreografierte Show, nach vier  Songs battelt sich wieder Herr Morello mit Matthew Bellamy zu Break it to me (gut dass ich nicht schon gegangen bin) – sonst tolle Bühnenshow mit Tänzern und Licht, ein Publikum, dass selbstverständlich textsicher mitsingt, Uprising, Super Massive Black Hole, Hysteria, Madness, ein Monster wird auf der Bühne hochgezogen, alles nett ohne aber ein “bestes Konzert dass ich je gesehen habe” wurde. 2x Zugabe ohne, dass man da das Publikum dazu brauchte und mit Knights of Cydonia in die Nacht entlassen worden.

Leider haben wir für 20 km bis zu unserer Unterkunft 2 Stunden gebraucht, der nächtliche Manchester Stadtverkehr hat mich fertig gemacht






























Freitag, 1. März 2019

Urlaubssplitter: Johanna

Joan Baez ist auf Abschiedstournee, wenn man ihr durchaus stattliches Alter von fast 78 Jahren betrachtet, wird es auch nimmer viele Konzerte geben. Bis der Gattin eingefallen ist, dass ihr Joan Baez gefällt und bis mir eingefallen ist, Karten dafür zu besorgen, waren die Deutschlandtermine ausverkauft. Für London gab es noch Karten. Eine nette Gelegenheit mal wieder eine Konzertreise zu starten.

The London Palladium, ein altehrwürdiges Theater. Entspanner Einlass, ein kurzer schneller Blick in Sylvias Rucksack gekoppelt mit einem “Thank You, have a nice evening”. Viel Deutsch hört man. Und ja, wir sind die Kücken, sind mit unsern 55 Jahren die Jungen.













Kurz vor 8 gehen Saaldiener durch die Reihen und halten Schilder hoch, nicht zu fotografieren und Smartphoones abzuschalten. Passt scho.

Pünktlich um 8.00 fängt es an, Frau Baez begleitet von einem Gitarrist und ihrem Sohn als Perkussionist beginnt.  Don* Think Twice, It’s All Right, Bob Dylan Cover, ein wenig tiefer gesungen als  am Anfang der Kariere, was solls, die Frau ist 78. Nach jedem Lied wird die Gitarre gewechselt, oft am Tee genippt, eine leichte Erkältung hat sie sich eingefangen scheint mir. Farewell Angelina als drittes, nochmal ein Dylan Song klingt bekannt. Erstaunt bin ich wie gut Sie Gitarre spielt. Die allermeisten Songs bekannt, diei Autoren auch Dylan, Arlo Guthrie, Tom Waits, Simon n Garfunkle, Kris Kristoffersons Me and Bobby Mc Gee, John Lennons Imagine,nach anderthalb Stunden noch 3 Zugaben, dann ists rum. Sehr sehr schön wars.

We shall overcome hat gefehlt, wielleicht kann Sie es selbst nicht mehr öfen.




Samstag, 23. Februar 2019

Wieso ?

Im LKA sind der DER und Ich. Zu Weihnachten gab es für mich die Karten. Punk ist eher nix für unsere Mädels, gehen halt wir hin. Das Abschlusskonzert von Wizo. Support als erstes Grimskunk, Dominik gekennt die natürlich, ich bin schnell begeistert, was die Frankokanadier so vollführen, 2x Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboard. Interessant für Punk.

Danach Turbobier aus Wien, schon einmal gesehen als Support für Betontod. Nicht total schlecht, aber vor allem jetzt auch nicht besonders genial. Natürlich Punk und Bier und Alkohol und Nixtun und Bullenbashing, das ist aber einfach zu wenig, zumal mal wie eine Volksfestband immer wieder Prost Pausen einlegen muss.

Freitag, 8. Februar 2019

zwiespältig

Mit Nichte und Neffen sind wir heute unterwegs. Kabarett. Ein Weihnachtsgeschenk an die Heranwachsenden. H.G. Butzko in Göppingen. Herrn Butzko haben wir selbst schon ein paar mal gesehen und waren auf das neue Programm sehr gespannt.

Odeon, im alten E-Werk in Göppingen, schöne Veranstaltungsstätte, locker bestuhlt, ein riesen Pluspunkt. Ein paar Getränke und Butterbrezeln, zu sehr günstigen Preisen. Man sollte viel öfter hier her kommen.

Um halb neun beginnt die Veranstaltung. Herr Butzko ist Mitglied im hiesigen Kulturverein, wie Hagen Rether, bei dem wir übrigens mit meiner Schwester vor 12 Jahren an eben dieser Stätte auch waren.

Ein Rückblick auf 23 Jahre Kabarett, die 3 Jugendlichen waren damals noch nicht auf der Welt, kennen die Anspielungen auf Kohl und Schröder maximal aus der Erzählung der Eltern, in der Schule wird das als Geschichte vermutlich nicht gelehrt. Danach Sexismus, Diskriminierung, AfD, Wessis Ossi. Butzko bringt zum nachdenken, wie privilegiert wir eigentlich sind, weiß, männlich, Wessi. Dreht den Spieß und die Kolonialgeschichte um, zeigt uns wie es wäre, Afrika würde uns so dominieren, wie es andersherum ist. Wir können dem folgen und gehen d’accord.

Die Pause wird eingeleitet, von der Sicht des Künstlers ins Publikum, in der  er vom Handyschein erleuchtete Gesichter zu sehen schein. Unvorstellbar, bei diesem Altersschnitt.  Mit der Aufforderung das Smartphone mal in der Pause nicht anzuschauen entlässt er uns in diese.

Samstag, 19. Januar 2019

Irish Folk and More

“Peatnik Seán steht für eine bunte Mischung aus traditioneller irisch-keltischer Musik und zeitgenössischem britisch-amerikanischem Folkrock: frisch, frech, fulminant.” steht so auf der Seite des Fellbacher Kunstvereins. Am Mittwoch wurde die Gattin durch eine Anzeige im Stadtanzeiger auf die Veranstaltung aufmerksam. Vater und Sohn Cole sowie Seán Duffy spielen mehrere Instrumente und singen wunderbar dazu.


In den Räumen des Kunstvereins,  ein kleiner Gewölbekelller in Fellbach. Eine winzige Bühne, an den Seitenwänden jeweils eine Bierbank, hinten ein paar Stühle, im Raum drei Stehtischchen, das wars.  Ein seltsames Publikum,

Sonntag, 2. Dezember 2018

Lust

20181203_175807 (2)Lust der Täuschung heißt die Ausstellung in der Kunsthalle in München. Unser Ding, nicht die alten Schinken und nicht die ultra abstrakten Dinger. Sonntagmorgen Halbelf und schon ganz schön Andrang. Die Schließfächer sind schon voll.

Täuschung, in allen möglichen Facetten, in allen verschiedenen Arten, zweidimensionale Bilder so exakt gezeichnet, dass sie plastisch wirkten. Oder die Mimikri, bei den Tieren, Insekten, die wie Blätter aussehen – oder Äste. Wandbilder die in der Draufsicht eine Landschaft darstellen und bei einer Betrachtung strikt von der Seite ein paar Gesichter zu zeigen. Obst so realistisch, dass reinbeissen möchte, wäre es kein Kunstobjekt sondern aus Porzelllan geformt.

20181202_113649Oder aber auch dieses tolle Stück, ein Schrank präzise gezimmert, als ob es sich um ein verzerrtes Abbild aus einem Videobild handelt. Erstaunlich. Die langen Schlangen bei den VR Geräten sparen wir uns, wir sind nicht zum Anstehen gekommen.


20181202_113919Die zerflossenen Tassen haben mich persönlich auch beeindruckt. Alles in Allem, eine wunderbare Ausstellung, die ich allen nur empfehlen kann

Freitag, 23. Februar 2018

Atze

den Herrn Schröder haben wir wieder bei seiner Arbeit besucht. Comedy, platte schlichte Unterhaltung, tolle Bilder, tolle Wortwahl, keine Politik. ganz ganz wenig bekanntes. Schön. Auch schön, jedenfalls für uns, dass die Veranstaltung nicht vollständig ausverkauft war und wir kostenfrei auf Premiumplätze upgegradet wurden.

Ach, am Eingang zur Porschearena wurden den Besuchern noch 0,5 ltr Cola Plastikflaschen abgenommen, die wir dann für schlappe 4 € am Grandel Freßstand kaufen konnten.

Samstag, 11. November 2017

Lisa Eckhart

Kabarett. In Frauenriedhausen bei Lauingen an der Donau. Witzige Location, winzig winzig kleiner Saal oder Raum. Am Arsch der Welt, dann noch ca.15 km. Ein engagierter Theaterbesitzer freut sich über unseren Besuch, die Karten sind auf den Namen zurückgelegt. Schnell füllt sich das Kämmerchen. Man hat den Eindruck, dass vielleicht doch zwei oder drei Karten mehr als für den Laden passend gewesen wäre verkauft wurden.

Samstag, 20. Mai 2017

Thorsten Sträter

in Fürstenfeldbruck. Nettes Städtchen, Stadtfest mit verkaufsoffenem Sonntag. Die Zufahrt zum Hotel nicht direkt möglich, wegen der Automeile. Der Veranstaltungsort beim Kloster Fürstenfeldbruck. Wir müssen uns die Zeit bis Veranstaltungsbeginn vertreiben, vertreiben mit einer Currywurst.

Sonntag, 12. März 2017

Der Verrat der Bilder

 

’Der Verrat der Bilder’ heißt die René Magritte Ausstellung in Frankfurt. Anlässlich der grandiosen De Chirico Ausstellung, letztes Jahr in Stuttgart, ist mir René Magritte aufgefallen, der über de Chiricos Bilder gesagt hatte ihm seien beim Betrachten dessen Bilder die Tränen gekommen.

20170312_113347Jetzt ist es natürlich schwierig Bilder nur zu beschreiben, geschweige denn die ganze Philosophier hinter Magrittes Bildern zu erklären. Berühmt die Pfeife, die laut Bildbeschriftung gar keine Pfeife ist oder der Apfel, der kein Apfel ist. Wirklich schwierig,  ich würde einfach vorschlagen, ihr googelt, die Bilder einfach mal.

Samstag, 11. März 2017

Lachnacht

Wieslocher Lachnacht stand auf den Tickets, die ich von der Gattin geschenkt bekam. 4. Wieslocher Lachnacht. Wieso nicht ?

Freitag, 14. Oktober 2016

Urlaubssplitter

Ungeordnet, Gedanken am Strand, Hotel unterwegs


  • Spotify, das Hotel WLAN reicht bis zum Strand, was nicht besonders erstaunlich ist, ist der Strand doch so schön nah.  Ich jedenfalls liege am Strand und höre Spotify leer. 
  • die 'ich nehme mir einen Mietwagen, fahre aufs Land und mische mich unter die Einheimischen', glaubt ihr nicht, dass diese Einheimischen nicht einfach auch mal ihre Ruhe vor euch haben wollen ? 
  • Stammgast, heißt doch nur, dass du den Leuten hier schon jahrelang auf den Sack gehst, nicht aber dass du dir jede noch so große Unverschämtheit rausnehmen darfst 
  • vielleicht schreibe ich demnächst ein Kochbuch “vom Hotelfrühstücksbuffet an den Strand”, 50 leckere Rezeptideen für den Pauschaltouristen 
  • lieber Herr RIU, ich habe mich in Ihrem Hotel auch deshalb so wohl gefühlt, weil ihre ganzen Angestellten einen fröhlichen Eindruck machen. Das steckt an.

Samstag, 18. Juni 2016

Zelt

beim Zeltfestival waren wir. Mit Kollege Nik, der mich auf die Idee brachte, Jochen Malmsheimer, Wortakrobat aus dem Rheinland. Eine kurzweiligere Veranstaltung habe ich selten erlebt, so kreativ und wortgewaltig. Grandios.

Da irgend etwas zu zitieren zu wollen hat keinen Wert, das müsst ihr Euch mal selbst anschauen.