Mittwoch, 31. August 2011

Zeitgleich

Fast zeitgleich jedenfalls. Zeitgleich, dass die 60 Watt Glühbirne nicht mehr verkauft werden darf und dass einer der größten Glühbirnen und natürlich auch Energiesparlampen Hersteller Osram eine 20 %ige Preiserhöhung für Energiesparlampen verkündet.

kein weiterer Kommentar

Sonntag, 28. August 2011

Üblich

P1140508Als ich das vorletzte Mal auf einer Hochzeitsfeier war, war es üblich, dass in der Kirche noch eine Orgel gespielt hat, die Gemeinde durch die Veranstaltung geführt hat. Es war unüblich, dass nach jedem Lied jedem Wortbeitrag Applaus gespendet wurde.P1140507

“Wish you were here” von Pink Floyd wurde üblicher Weise nicht am Anfang gespielt. Üblich war, dass das Brautpaar nach der Gemeinde in die Kirche eingezogen ist. Unüblich, wenigstens für mich, dass nur die Braut, von ihrem Vater geführt wie eine verspätete Diva ihren Auftritt hat. Die anwesenden Kinder und Babys hatten sich still zu verhalten, wurden sonst von einem Elternteil hinaus gebracht.

Üblich war es nicht – früher -  dass der Pfarrer so bildhaft die Geschichte Ruth erzählt, dazu Requisiten in Form von 2 Babyschuhen benötigt. Unüblich, für mich, dass der Pfarrer das Brautpaar so gut kennt, dass er vom letzten feucht fröhlichen Fest mit den beiden berichtet. Nein, dass gelacht wurde war nicht üblich.

Ja, üblich war schon auch dass gesungen wurde. Üblich war ja auch, dass die Eine oder andere solo ein Stück sangen. Dass es Hallelujah von Herrn Buckley, bekannt aus einer amerikanischen Krimiserie wurde, ist dann doch eher unüblich.

Üblich, gute Übung war es das Lied “Danke” zu singen – schön dass das noch heute üblich zu sein scheint.

Schön mal auf einer Veranstaltung gewesen zu sein, die nicht nur das traditions bewusstsein der Alten befriedigt. Schön auch mal wieder so ein glücklich und zufrieden wirkendes Brautpaar zu sehen.

Samstag, 27. August 2011

intolerant

Das Gegenteil zur Intoleranz (das Substantiv zur Überschrift), die Toleranz wird auch mit Duldsamkeit übersetzt, ein Geltenlassen fremder Handlungsweisen. Aus dem lateinischen tolerare (erdulden). Somit ist intolerant: unduldsam, keine andere Meinung oder Ansicht zulassen. So viel klug geschissen - von Klugscheisser ;-)

Der zweit heißeste Tag 2011, Sylvia und ich verbringen ihn in Mannheim. Die Stadt genießt die Hitze, weiß doch Jeder, dass es morgen schon wieder deutlich kühler, unfreundlicher werden wird. Und während die Gattin noch das BIP (Brutto Inland Produkt) und den KKI (Konsum Klima Index) pusht gehe ich Richtung Wasserturm.

Ich fotografiere, knipse. Vor mir drei Jungs, auch die paar Stufen den Wasserturm hoch. Sie unterhalten sich, dass ich die nicht verstehe liegt nicht an deren mannheimer Dialekt, sondern schlicht daran, dass sie eine ganz andere Sprache sprechen. Durch all die C / Z / Ü / K s hör ich noch “Linienrichter” – ja, vermutlich wird das letzte Fußballspiel besprochen. Sie setzten sich auf die Treppe, ich geh um die Plattform rum. Menschen kühlen sich in den Wasserspielen der Augustaanlagen ab.

“Hey Chef, machen Sie ein Bild von uns !” – einer der Jungs fröhlich.
“Ja, ein Bild für die Bildzeitung” – der andere Junge.

Ich muss grinsen, die Jungs sind enger zusammen gerückt, lächelnd winke ich ab.

“Oder für das nächste Casting ?” – scherze ich ablehnend zurück.

Und schlagartig kippt die Stimmung.

“Nur weil wir Ausländer sind !” – schimpft mir der Dritte nach.

Nein, Nein, Nein.
Ich hab keine Lust aber auch keine Veranlassung mich zu rechtfertigen wieso ich die Drei nicht fotografieren will. Ich bin nicht und will es auch nie im Leben sein, der Chef von denen.

Und !
Und mir ist es völlig wurscht ob die Ausländer / Türken / Kurpfälzer / Russen / Schwarze / Weiße oder Karierte oder natürlich Deutsche sind. Ich hätte sie auf keinen Fall fotografiert.

Aber jedes Mal mit der Rassismus Keule zu kommen “Nur weil wir Ausländer sind” kotzt mich sowas von an. Die diskriminieren sich mit solchen Sprüchen doch selbst. Und wenn ich mich jetzt schon mal langsam in Rage schreibe, ja, ja ich bin intolerant, bin unduldsam, unentspannt, bin bekennend intolereant, wenn ich das höre. Ja verdammt noch mal, bloß weil die sich seit ihrem dritten Lebensjahr täglich rasieren. Weil sie verkackt noch eins schon längst Deutsche sein könnten, weil schon ihre Eltern hier geboren sind, sich aber noch 20 Jahre ein Hintertürchen offen lassen wollen. Weil man wenn,s nur von irgendwo warm kommt man plötzlich nicht mehr richtig deutsch sprechen kann. Weil einem dann Überbrückungsgeld, Wohnbeihilfe, und was weis ich noch einfällt, weils sich lohn. Ich bin intolerant, bin unduldsam, weil keine Mädels dabei sind, aus welcher Zeitmaschine sind die entsprungen, dass man Angst vor Mädels hat ?

 

Ich hör auf, muss runter kommen, bevor noch irgend ein Gutmensch kommt und sein überhebliches “Das kannst Du so aber nicht sagen” los wird….doch ich kann.

Freitag, 26. August 2011

Wo bin ich ?

Und dann laufe ich durch die Straße der Stadt, laufe vorbei an:
  • Breuninger
  • Deichmann
  • Apollo
  • The North Face
  • Saturn
  • Douglas
  • H & M
  • Kaufhof
  • Jeans Halle
  • Tally Weijl
  • Mc Donalds
  • Media Markt
  • Fielmann
und nur an den Geschäften konnte ich nicht erkennen wo ich war. Es stellt sich eine Beliebigkeit ein, in den deutschen Städten, gut ich könnte und würde sowieso Alles im Netz bestellen, find es aber mehr als schade, dass alles nur noch uniform ist.

der Weg ist das Ziel

Der Titel für das heutige Post stand schnell fest, nachdem uns unser geliebtes Auto im Stich gelassen hat – eine Katastrophe, wer uns kennt -  nachdem also unser geliebtes Auto in Oeffingen in der Werkstatt steht, auf eine neue Batterie wartet, darauf wartet, dass noch irgend ein blöder elektrischer Verbraucher, der die Batterie leer saugt identifiziert wird, machen wir uns auf den Weg, schließlich haben wir Urlaub.
Sylvia und ich haben das Glück, dass unsere Füße bis zum Boden reichen, heißt, wir haben uns zu Fuß auf den Weg gemacht. Zuerst nochmal nach Oeffingen, zur Werkstatt, im Auto lag noch Sylvis Photo. Kein Problem, der Sechzger fährt auch von dort. Respekt. Die junge Frau mit dem Kinderwagen mischt sich in unsere Diskussion mit ein. “Es sind gerade Ferien, da gelten Tageskarten an zwei Tagen. Ob das so ist, weiß der Busfahrer nicht, trotzdem nimmt die junge Mutter eine Tageskarte, wir eine Gruppenkarte.
Die nächste S-Bahn nach Stuttgart kommt erst in 13 Minuten. Die Gelegenheit das Baden-Württemberg Ticket zu kaufen ist günstig. Beim netten Reiseberater im Fellbacher Bahnhof kostet die Karte 32 Euro, draußen am Automat nur 29,--  für die drei Euro Aufpreis, gebe ich dem Mann das Gefühl gebraucht zu werden, außerdem druckt er uns auch noch die Verbindungen bis Freiburg auf Recyceling Papier aus. Für einen Autoholiker wie mich ist es wirklich eine andere Art zu reisen, das merke ich jetzt schon.


Freiburg i. Breisgau, vom Bahnhof sieht man den Turm des Münsters, dann kann der Münsterplatz nicht weit sein.


Mittwoch, 24. August 2011

Warmduscher

“Nix für Warmduscher”, daneben noch 4 Chilli Schoten gezeichnet. Erkärend noch dabei: mit HotMama Sauce Nummer 10 und irgend etwas mit 400 000 Scorel.
Und ich verfall dann natürlich gleich in ein ich bin ein richtiger Man Schema. Natürlich war die Currywurst die richtige für mich. Nordwest Centrum Frankfurt, die Mädels mal wieder beim X-trem Shopping, ich merke wie ich im 10 Minuten Abstand eine Kalorie verliere. Rettung ist aber in Form des Metzgerei Imbiss’ in Sicht. Ich setze mich zu der ungefähr gleich alten Frau an das Tischchen. Eine Konversation ist nur schwer möglich, sie gebärdet.
Nun denn. Currywurst wie ich es verstehe besteht aus einer nackten Bratwurst, Ketchup und einer gedrittelten Mischung aus Chayenne Pfeffer-, Paprika-, Currypulver. Ganz wichtig ausserdem: ein Brötchen dazu (Weckle, wie wir Schwaben sagen). In einer Schale aus Pappe, sowie mit einem Holzspießchen. Fertig. Alles Andere sollte sich nicht Currywurst nennen dürfen.

Dienstag, 23. August 2011

UNESCO Welterbe

2011-08-23 029

 

 

 

 

 

 

Sie konnten es gar nicht wissen, die Menschen, die vor mehr als 1200 Jahren auf der  Bodensee Insel auf der Reichenau ihr Kloster gründeten. Sie  wussten noch nichts von Amerika, nichts von Baumsterben, wussten nichts von Digitalcameras und natürlich auch noch nichts von der UNESCO. Von der neuartigen Masche der Menschen wieder solche bunten Wiesen zu haben, wussten sie natürlich auch nichts.

 

anderthalb

“In anderthalb Kilometern rechts abbiegen auf die…”, sagt die freundliche Stimme aus dem Navi.
Sie sagt anderthalb, nicht in eins Komma fünf Kilometern oder in eintausend fünfhundert Metern. Nein anderthalb. Dafür könnt ich die Trulla aus dem Gerät knutschen.

Montag, 22. August 2011

genial

Nicht wie im Sinne eines Genies. Einfach dieses von vielen Angehörigen meiner Generation verwendete genial. Adjektiv, nicht einfach cool oder wie das über inflationär verwendete geil – genau, wieso gerade geil ? Auch Dies ein anderes Thema.

Genial. Gut. Gigantisch. Schön. Nett. Super. “Find Synonym” – stand im Englischbuch. Toll.

Das Wetter ! Schlimm genug das man es erwähnen muss. Es ist Hochsommer, ich sitz auf meinem Balkon mit nacktem Oberkörper, Ein mit mindestens fünf Eiswürfeln gekühltes Grapefruitschorle neben mir, das Netbook auf dem Tischle, halb Elfe ist es. Sitze da, sinniere, trinke einen Schluck, Morgen hab ich immer noch Urlaub;, noch fast drei Wochen. Sitze da die dicken Kopfhörer auf, Postpunk. New Punk Wave. Ich brauch keine Schublade um zu genießen.

Träumen. Träumen, davon richtig schreiben zu können, träumen etwas geduldiger zu sein.  Nicht bei jedem dreiachtels Gedanken gleich den Send Button zu betätigen, die Geduld aufzubringen es durchzudenken. Auch mal einfach generös zu sagen: “Das ist Schrott, das kannst Du niemanden zumuten”.
Postpunk. Betontod. Auch da die Wortfetzen – Herz Vergessen Liebe Angst Zukunft Vergessen Licht Freunde Leben wir verlieren uns -  ist trotzdem mehr als SWR4 auf schneller gespielt. Nein die Jungs sind auch gut. Klaro Viva Punk hören, zwanzig Kilo zu viel auf den Rippen, nie ! nie ! nie ! hätt ich gedacht, dass das mich auch mal beschäftigt. Die Midlife Crisis schlägt durch.

Garantie

IMG_20110822_182722

Nicht geschmeckt, Geld zurück.
Prima Eure Garantie. Was will man mehr ? Ein Euro fuchzich.
So günstig gibt es die Currywurst im ganzen Umkreis nicht.
Nun gut, wenn man sich das Bild so betrachtet und die größeren Wurststückchen zählt, immerhin fünf Stück, da kann man doch gar nicht sagen ob es geschmeckt hat.

Die Currywurstverkaufsfachkraft lässt durch ihr imposantes Erscheinungsbild aber auch keine Lust auf eine, wenn auch nur verbale Auseinandersetzung, zu (eine körperliche Auseinandersetzung wäre nicht ohne erheblichen eigenen Schaden zu gewinnen). Wäre Bocklosigkeit olympisch, sie wäre auf Medallienkurs – sicher !

gechillt

2011-08-21 177

Ganz gechillt liegt die Geiß da. Den Kopf auf dem Stein abgelegt. Entspannt. Relaxed hätte wir dazu gesagt. Ist warm, ein Sommertag. Endlich. Endlich ein Sommertag. Sie scheint es zu genießen.

“Chill Dich mal” sagt die Terrortochter. Oder auch “Du musst dich chillen”. Auf meine Frage, ob ich den   U N E N T C H I L L T    sei reagiert sie wiederum nicht gechillt. Ich benutz das Wort einfach falsch.
Chillen (engl.: kühlen, abkühlen; im amerikanischen Slang auch: sich beruhigen, sich entspannen, rumhängen, abhängen)

Von der Terrortochter gern auch in der Befehlsform "chill Dich !!!" verwendet.

Sonntag, 21. August 2011

christlich ?

2011-08-20 057Nein, ich verlange von den Gläubigen nicht, dass sie sich beklauen lassen.
Und von einer Diebesbande kann ich auch schlecht verlangen, dass sie sich ein wenig christlicher verhält, die Nächstenliebe praktiziert und den Leuten ihre Handtaschen lässt.

Schmunzeln musste ich trotzdem.

Freitag, 19. August 2011

Zaungast

Zaungäste waren wir am Abend. Im Scharnhäuser Park wird schon seit ein paar Jahren ein Feuerwerkfestival veranstaltet. Den Schwaben in mir freut es, dass sich so ein Feuerwerk schwer von den Blicken der Zaungästen abriegeln lässt.

So standen wir dann Freitag abends irgendwo in Ostfildern im Acker und ließen wie die Anderen unsere Ahhhhhhhhhhhhhhs und Ohhhhhhhhhhhhhhhs   los.

Freitag, 12. August 2011

Ratten ?

“Die Ratten verlassen das sinkende Schiff” – ein Sprichwort. Laut Wikipedia bedeutet es, dass sich die Verursacher einer Katastrophe zuerst in Sicherheit bringen. Die Ratten, die die Löcher in die hölzernen Planken genagt haben verlassen das Schiff. An dieses Sprichwort denke ich zur Zeit oft. Sagt man es doch gerne Personen nach, die eine Notgemeinschaft verlassen, Vereins- und Parteiaustritte, früher wurde es sogar den “Republik Flüchtlingen” nachgesagt und heute hör ich es schon mal im Betrieb, bei der Arbeit.
Sind es aber immer die verachteten Ratten ? Gilt bei einem sinkenden Schiff aber nicht auch: “Frauen und Kinder zuerst” ? Somit Menschen, die noch das größte Entwicklungs- und Reproduktions Potenzial aufweisen. Menschen denen die Zukunft gehört. Und während die Einen paralysiert auf dem sinkenden Schiff verharren, sind es nicht die Ratten, die Dieses verlassen, sondern die, die noch die Energie haben etwas Neues anzufangen, die unabhängig von der Schuldfrage sich aufmachen das sinkende Schiff zu verlassen.
Der Kapitän verlässt als Letzter das Schiff ein nächstes Sprichwort. Meint es, dass jemand, der den Untergang verschuldet hat sich bis zum Schluss dafür verantwortet ?
Vor Gott und auf See sind Alle gleich, meint das nächste Sprichwort. Werden dann alle zu Ratten ?

Donnerstag, 11. August 2011

Sternstunden

125 Jähriges feiert der Automobilkonzern aus Stuttgart. Generös zeigt er sich, mietet den Stuttgarter Schlossplatz für eine Woche und veranstaltet dort die Feier. Als Dank an die Restbevölkerung gibt’s subventioniert Karten für  unter anderem,  ein Rock Konzert. Placebo, 30 Seconds to Mars zum mehr als fairen Preis von 15 €uro. Zählen nur Namen, wollte man, wie bei vielen Festivals einen großen Bereich abdecken oder wie passen die zwei Gruppen zusammen ?
Egal, die Terrortochter wollte zu 30 Seconds to Mars, der Vater mal wieder zu Placebo, so hat es dann gepasst.

Mittwoch, 10. August 2011

Sikh

Gerade im DRadio, Jürgen Grönich der Korrespondent aus England zu den Krawallen, die jetzt schon die vierte Nacht stattfinden. “es haben sich in einigen Stadtvierteln, vor allem die indischen Sikh, zusammengefunden um sich vor den Plünderern zu schützen”.
Der Moderator: “Sikh ?”
Korrespondent: “Sie wollen mir jetzt nicht erzählen, dass Sie nicht wissen, wer die Sikh sind ?”
Prima, ich kann und muss doch erwarten können, dass ein DRadio Wissen Moderator und deren Hörer doch wissen, wer die Sikh sind, sonst könnt ihr Antenne1 hören

Donnerstag, 4. August 2011

smart

Nicht die Auto Marke, der Typ, nein, smart ist mein neues Phone oder Handy. Ja, nachdem ich mal wieder fast 2 Jahre über so ein Ding gelästert habe, mich darüber lustig gemacht habe wurde ich jetzt auch Besitzer von so einem Ding. Ich hab ein Smartphone. Bin jetzt auch Handystreichler geworden.

Als ich zum ersten mal Jemanden mit einem Smartphone telefonieren sah dachte ich noch, der hält sich so ein großes Bundeswehr Wundpaket (das für Bauchschüsse) ans Ohr. Ein Smartphone, so ein Ding, mit der gleichen Grundfläche wie ein Knäckebrot aber doppelt so dick. Meines nenn ich übrigens WASA.

WASA stammt nicht von der Firma mit dem angebissenen Obst, weil… nein das ist eine andere Geschichte. WASA stammt aber auch nicht von dem finnischen Konzern, der auf der suche nach Subventionsgeldern quer durch Europa zieht, ich erinnere mich noch daran, wie man damals in Bochum mit der Dampfwalze über deren Geräte fuhr. Die Bild hatte sich da besonders empört – heute kann man übrigens Handys dieser Firma günstig im Bild Onlineshop als Volkshandy erwerben – aber wie gesagt auch das eine andere Geschichte.