Heute mal ein direkter Vergleichstest, ein Currywurstkampf, eine Battle. Samstagmorgen 1. Dezember –2° Bahnhofsplatz Bad Cannstatt. Im Vergleich, Chef’s Imbiss
Chef’s Imbiss | Fröhlich’s Wurst-Zentrale |
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Die Bude relativ neu, nachdem die alte vor ein paar Jahren abgebrannt war. Am Platz der Bude des Currygottes, des Chefs (Rip) | Auch ganz neu, der Bretterverschlag, zwischen Taxistand Bahnhofsgaststätte und öffentlichen Toiletten. |
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Ein einzelner Bräter steht motiviert, vor seiner Grillplatte. Ein paar Würste liegen auf. Wenn ich es recht weiß, wenn die Eigenangabe stimmt, haben der Bräter und ein Kompagnon die Bude und die Rezepte direkt vom legendären Gerd-Rolf Ott übernommen. | Zwei People, eine Frau ein junger Mann hinterm Tresen, drum rum werkelt noch ein Member der Gang. Norddeutscher Akzent, vielleicht bin ich ja beim “Die Auswander” – Casting. Ala, Familie Fröhlich zieht in den Süden (Deutschlands). By the way, motiviert auch diese Gruppe. |
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Auf der Grillplatte, weiße Würste, ein paar Rote. Die Abmessungen der Wurst erinnert eher an Saitenwürste als an was Richtiges. Der Chef hatte doch immer beim Köngetter geordert. Das hier sind keine Oberländer
| Team Fröhlich kann auch auf fertige Würste auf der Platte zurückgreifen. Hier Oberländer mit mehr als deutlicher Bräunung, ohne aber darunter vertrocknet zu sein. |
Der Nachfolger greift zur Ketchup Flasche, so liebe ich es. Eine ovale Pappschale, und auch in der Pulver Rezeptur schmeckt man noch den Chef. | Eine Currysauce, flüssig, richtig flüssig. Die Pappschale – ko |
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