Samstag, 1. Oktober 2016

Angekommen

Ein wenig mehr Luxus (für unsere Verhältnisse) haben wir uns gegönnt. Klar wieder eine Betonburg, wieder ein RIU Hotel, diesmal aber das Premiumhaus im Ort. Es sind die Kleinigkeiten, an denen man es merkt.

Die, früher hätte man sie Pagen genannt, die Angestellten, die mich massiv daran hindern meinen Koffer selbst aus dem Transferbus zu zerren. Wir sollen doch schon mal ins Hotel gehen. An der Rezeption wird nur der Personalausweis angenommen, ein Begrüssungstrunk überreicht und nachdem die Gattin keinen Alkohol nimmt auch ein Orangensaft eingeschenkt. schön.

Freundlich aber unidentifizierbar ruft der Rezeptionist unseren Namen aus, sein freundlicher Blick in unsere Richtng macht uns aber gewiss, dass wir gemeint sind. Zimmer 228, die Karte fürs Hotel, für die Handtücher, langsam kennen wir uns aus in der Welt der RIU-Hotels. 2 Kleber für unsere Koffer sollen wir doch noch bitte anbringen, damit diese auf unser Zimmer gebracht werden können. schön.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen