heute Online zum BER:
nochmal 4 Jahre….
Kabarett. In Frauenriedhausen bei Lauingen an der Donau. Witzige Location, winzig winzig kleiner Saal oder Raum. Am Arsch der Welt, dann noch ca.15 km. Ein engagierter Theaterbesitzer freut sich über unseren Besuch, die Karten sind auf den Namen zurückgelegt. Schnell füllt sich das Kämmerchen. Man hat den Eindruck, dass vielleicht doch zwei oder drei Karten mehr als für den Laden passend gewesen wäre verkauft wurden.
In Ingoldstadt hatten wir Hunger. Google Maps hat uns in Sachen Currywurst ans ‘goldbraun’ verwiesen. Kluges Google. Ähnlich den stylischen Burger Läden die Allerorten aus dem Boden schossen sind gerade die Wurstläden dran.
Ein paar Menschen sitzen in dem Laden. Wir melden uns am Tresen sollen Platz nehmen, Madame würde gleich kommen. Sylvia nimmt eine original Berliner Currywurst mit normaler Sauce aber mit Pommes, da der Wurstpezialitätenladen leider keine Brötchen hat. Wenigstens haben die noch normale Pommes und nicht diese groben handgedengelten, grobgeschnitzten belgischen Frizz.
Samstag Morgen, 4:30 Uhr klingelt der Wecker das Handy. Mir macht es fast nichs aus, stehe gerne früh morgens auf. Der Der und die Tochter fliegen nach Wien. Mache das Taxi.
5:00 Uhr bei den Kids. Die Strasse ist frei, die Kinder wach. Fast Niemand ausser uns unterwegs. Ich mag das. Tempomat auf die erlaubten Geschwindigkeiten gestellt. Grüne Welle fast durchgehend bis zum Flughafen. 30 Minuten später sind wir da.
Tschüss, guten Flug.
Ausstellung in der Galerie Stihl in Waiblingen, ehre aus Langeweile dort hin gegangen und natürlich auch weil sich unsere Museum Karte rentieren musste. Was soll ich sagen, so begeistert war ich schon lange nicht mehr. So ideenreich habe ich schon lange nicht mehr Gezeichnetes gesehen.
Welterbe Dom zu Aachen, angeschaut schön, nicht dieser barocke Prunk sondern sehr viele Mosaike mit Mustern. Schön.
Gekommen sind wir a) weil wir noch ein zwei Tage Urlaub haben, andererseits, weil Jochen Malmsheimer im Audimax der RWTH einen Auftritt hatte.
Wortgewaltig und Bilderreich erzählt er über fast 2 Stunden mit einer Pause anhand der Geschichte einer Busreise dies und das und nimmt uns und unser Leben auf die Schippe. Keine Comedy, kein einfacher Konsum. Nein man muss genau zuhören um den verdrehten Sätzen und Wortfragmenten einen Sinn zu geben.
Dann natürlich für uns ungewohnt, die Menge an Synonymen die der Meister verwendet
schön.
Zuerst den Hunger gestillt.
Ein ein stylischer Laden im neuartigen Hippster Lifestyle Design. Eine Mischaung aus einem in die 2010er transformierten Westernsaloon, Starbucks und Kochlöffel. Ein reichlich motivierter junger Mann hinter der Theke nimmt vorerst meine Bestellung auf, die Gattin kann sich ob der wurstigen Auswahl nicht so richtig entscheiden.
Mir fiel die Entscheidung leicht Currywurst (hier also Hans Curry) mit Brötchen, die Gattin entschloss sich dann für Hans Bratwurst. Befremdlich, dass der Kassenmensch noch einen Namen von mir wollte. Ich war so perplex dass ich fast meinen Nachnamen, dann aber wenigstens meine Vorname aber leider kein Pseudonym nannte.
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nach Ende der Veranstaltung sind wir dann ins Nachtleben Aachens aufgebrochen, heißt in meinem gesetzten Alter schlicht, dass wir noch etwas zu essen gesucht haben. Nachdem eine Tapas/Burger Bar wegen der hohen Preise und niedrigen Auswahl für alkoholfreie Getränge ausschied Entschieden wir uns für Bewährtes, nachdem der Gattin Mittags schon ein Cafe extrablatt, gleich dem in Mainz auffiel. Also wieder Systemgastro, im für einen Mittfünfziger viel zu jugendlichem Ambiente. Einem jugendlichen Ambiente bei dem wir dann doch gesiezt werden.
Leider erst um 7.00 Uhr, heute hat es sich schließlich gut ergeben, nach der Wachphase um 4.00 Uhr nur bis 6:30 weitergeschlafen. Tautreten, um 7.00 Uhr treffen in der Lobby. Neblig ist es, neblig und kühl. Schuhe und Strümpfe ausgezogen und über die taunasse Wiese gelatscht. Nur 2 Minuten, der Boden ist saumässig kalt. Danach die Füße sorgfältig abgetrocknet, neue Socken an und schon geht es weiter. Zwei Runden laufen im Park. Ich scheine nach dem Vorturner der jüngste zu sein. Habe aber deutlich Probleme den Anderen zu folgen, leck mich fett, ziehen die da los. Bin schon am überlegen ob ein Jogging oder Laufschritt nicht angebrachter wäre.
die Laudes verpasst, den morgendlichen Lobgesang, dafür jetzt die Mittagshore. Eine Besucherin und ich in der Mutterhauskapelle. Ganz hinten suche ich mir einen Platz. Kurz vor halb zwölf wird es lebhafter. Vom Seiteneingang kommen die Domenikanerinnen.
Zwei bis Drei Rollator kommen hereingeschoben. Der Orden hat sicher auch ein Nachwuchsproblem
Die Gattin hatte es vor ein paar Monaten angesprochen, dass sie sich auch mal so einen Klosterurlaub vorstellen könnte. Daraufhin haben wir das mal näher ins Auge gefasst. Sylvia hat im Internet verschieden Angebote abgecheckt. Letztendlich haben wir uns für das Kloster Arenberg bei Koblenz entschieden.
Bares für Rares heißt die Sendung, die die Gattin und ich abends zur Berieslung im Fernsehen sehen. Ganz witzig, wenn man von dem selbstverliebten und peinlichen Fernsehkoch absieht.
Wir nutzten unsere Reise um mal kurz in der Eifel, bei 80€ Waldi vorbei zu schauen. Nach endlosem Gekurve sind wir bei Eifel Antik gelanden, haben uns auch umgeschaut. Das eine oder andere der dort ausgestelten Schnäppchen haben wir schon im TV gesehen, eine nette Wiedererkennung. Sonst ist natürlich ein Haufen Krempel dort ausgestellt, ich habe jedenfalls kein Bedarf. Gesehen kann man es ja mal haben.
Schön übrigens, dass ein paar Meter weiter ein Imbiss war.
Ein Jahr nach dem Militärputsch(versuch) in der Türkei. Wie siehts aus ? Ist die Wahrheitslage immer noch so, dass Teile der türkischen Armee einen Putsch versucht hatten. Oder war es ein Reichstagsbrand um Rezip zum Adolf zu machen ? Wie stellt sich die Lage ein Jahr danach dar ?
Einmal ein Konzert, möglichst ein Rockkonzert in der Arena in Verona sehen, eines der Dinge auf meiner 'in diesem Leben noch zu erledigen' Liste. Dieses Jahr keine besonderen Events, Zuccero und....
... und Robbie Williams. Leider an einem Freitag. Als ich die Tourdaten von Herrn Williams durchsehe, sehe ich, dass die Toureröffnung an einem Samstag in Manchester stattfindet. Das wäre doch mal ein Geschenk für die Gattin.
das erste mal in England. Manchester, wegen des Konzerts. Ein paar Dinge sind uns aufgefallen. Nach der Ankunft am Flughafen erst mal eine längere Einreiseprozedur als von unseren Urlaubsflügen bekannt. In Manchester wird nicht in Ankünfte aus dem Schengenraum und der restlichen Welt.
Politeness - Höflichkeit
aufgefallen ist es uns dann gleich noch oben am Flughafen. Erstaunlich viel Personal an den Abfahrten des Nahverkehrs, die höflich, freundlich und geduldig den Menschen weiterhelfen. Mit freundlichem Gesicht erläutert uns eine junge Frau welches Ticket wir am besten nehmen um ins Hotel und nachher zum Konzert zu kommen.
Nachher an der U-Bahn Haltestelle wieder reichlich Personal der Transportorganisationen. Zuerst der nette Herr, der erlaubt, dass wir mit der Zugkarte U-Bahn fahren dürfen, er schreibt seine Kontrolleur Nummer auf unser Ticket, falls jemand fragen sollte...
Dann das Team, das für die Sicherheit am Bahnsteig zuständig ist. Der glatzköpfige Helfer begrüßt die verspätete Bahn mit einer lauten Ansage und Applaus.
29° C. heute, Ende Mai. Vor vier Jahren um diese Zeit... Springsteen in München bei 2°C. aber ich will hier keine Endlosschleife...
Eine Saisonkarte gönnen wir uns wieder, in Erwartung eines schönen Sommers. Die Claims sind neu abgesteckt, an 'unserem' Platz liegt schon jemand, die Bekannten vom letzten Jahr fehlen noch.
…so würde ich den niederländischen Titel der ‘geg van surrealissme’ im Museum Boijmans van Beuningen in Rotterdam übersetzen. Verrückt nach Surrealismus waren einige Gönner des Kunstmuseums und der Künstler.
Eine Ausstellung ganz nach meinem geschmack, bin ich doch noch immer von der de Cirrico und der Magritt Ausstellung mitte letzten Jahres und anfang diesen Jahres geflasht. Vor allem Magritte hat es mir angetan und so war ich hocherfreut einige seiner Werke hier in Rotterdam wieder zu sehen.
Maurits Cornelis Escher, niederländischer Grafiker und Künstler. Mir bekannt durch seine unmöglichen Bildern und Perspektiven. In Den Haag hat er sein eigenes Museum het Palais.,eine Stadtvilla im Zentrum. Nicht ganz günstiger Eintritt, freundliches Personal. Durch ein hohe schwere Holztüre in die Ausstellung. Nochmal freundliches Personal, das uns zeigt, wo wir die Taschen wegbringen können und wo es Audioguides gibt.
Im Erdgeschoss Eschers Holzschnitte und Lithographien vorwiegend italienischer Landschaften. Schon da erkennt man, wie Escher mit der Perspektive spielt. Im nächsten Stockwerk dann die unmöglichen Meisterleistungen. Man nimmt sich gerne die Zeit, muss man doch hin und wieder zwei bis dreimal schauen, bis sich das Widerspüchliche ergibt.
wenn ich es richtig weiß, heißt das Fahrrad auf holländisch so - Fiets. Davon scheint es alleine in Amsterdam zirka ein bis zwei Milliarden zu geben. Ein Großteil davon steht rum oder hängt wie Liebesschlösser an den reichlich vorhandenen Brückengeländern, manche stehen in extra gebauten Fahrradparkhäusern.
Überall gibt es Radwege, oft mit separaten Spuren zwischen Straße und Gehweg abgetrennt. Keine einzige Radlerin, keinen einzigen Radlern von der Milliarde, die wir gesehen haben trug einen Helm, geschweige denn eine Sicherheitsweste. Was sie trugen war ein Lächeln im Gesicht und eine meist zenartige Gelassenheit - nicht wie bei uns dieses freudlose dogmatische 'ich radle für die Umwelt, die Nachhaltigkeit, für die Zvilgesellschaft, die Schöpfung und dass ihr Arschkrampen noch länger eure Spritfresser bewegen könnt'
Nachdem wir unsere Reise nach Amsterdam festgelegt hatten, entdeckte ich im Internet, dass just zu dieser Zeit im MOCO in Amsterdam eine Banksy Ausstellung stattfindet. Ein Muss, dem ich seit März entgegenfiebre.
selbst wäre ich nie auf die Idee gekommen, das Atomium in Brüssel, das Wahrzeichen der Stadt zu besichtigen. Die Gattin brachte den Vorschlag ein. Auf dem Weg zwischen Mons und Amsterdam kamen wir sowieso fast automatisch daran vorbei
wieso nicht, Belgien ? Auf dem Weg nach Amsterdam sind wir noch einen großen Haken Richtung Westen geschlagen. Westlich von Brüssel liegt Mons und dort der Canal de Centre mit seinen Schiffshebewerken.
in Fürstenfeldbruck. Nettes Städtchen, Stadtfest mit verkaufsoffenem Sonntag. Die Zufahrt zum Hotel nicht direkt möglich, wegen der Automeile. Der Veranstaltungsort beim Kloster Fürstenfeldbruck. Wir müssen uns die Zeit bis Veranstaltungsbeginn vertreiben, vertreiben mit einer Currywurst.
eim Meister des Unausgesprochenen waren wir mal wieder, Ralf Miller. Und wenn auch das Programm immer noch “alles andere ist primär” heißt, das Programm, wie schon beim letzten Mal als wir dort waren.
Meine Befürchtung, dass wir jetzt nur Altbekanntes sehen zerschlug sich schnell. Alleine der Einstieg ins Programm war schon topaktuell. Respekt
der Der hat uns (MICH !) angefixt, mit seinem Broilers Fanatismus. Und da die Band mittlerweile schon fast Mainstream ist, war die Schleyerhalle auch entsprechend voll. Entsprechend voll waren leider auch viele der Besucher. Mir fehlt mittlerweile der Sinn dafür, sich vor so einem Event so zuzurichten, wie es der eine oder Andere hier getan hat.
der designierte Schwiegersohn hatte mich damals auf den Geschmack gebracht. Betontod, Vorband oder wie es neudeutsch heißt Support, für die Broilers bei denen der Der und Lilo waren.
Habe mir die letzten 2 Jahre, doch gerne auch mal die Musik angehört und bin von dem neuen Album ‘Revolution’ doch durchaus angetan. Nachdem der innere Schweinehund bekämpft und endlich Karten gekauft waren ging es dann heute ins LKA.
heute hat dann der Bundestag mit (zwangsläufig, wegen Fraktionszwang) großer Mehrheit die PKW beschlossen. Bis zum Schluss hatte ich Träumer gehofft, der Hosenanzug hätte einmal Arsch in demselben gezeigt und den Horstel und seiner CSU Meschpoke gesagt, Sie hätte damals am 1.9.2013 ihr Wort gegeben und werden dies auch halten – “mit mir wird es keine Maut geben”
’Der Verrat der Bilder’ heißt die René Magritte Ausstellung in Frankfurt. Anlässlich der grandiosen De Chirico Ausstellung, letztes Jahr in Stuttgart, ist mir René Magritte aufgefallen, der über de Chiricos Bilder gesagt hatte ihm seien beim Betrachten dessen Bilder die Tränen gekommen.
Jetzt ist es natürlich schwierig Bilder nur zu beschreiben, geschweige denn die ganze Philosophier hinter Magrittes Bildern zu erklären. Berühmt die Pfeife, die laut Bildbeschriftung gar keine Pfeife ist oder der Apfel, der kein Apfel ist. Wirklich schwierig, ich würde einfach vorschlagen, ihr googelt, die Bilder einfach mal.
Wieslocher Lachnacht stand auf den Tickets, die ich von der Gattin geschenkt bekam. 4. Wieslocher Lachnacht. Wieso nicht ?
Der Tochter und dem DER hatten wir nicht ganz uneigennützig Karten für dieses Konzert geschenkt. In Erfurt allerdings. So haben wir uns mal wieder auf die Reise gemacht. Drei Konzerttermine in Deutschland, dabei nur diese Samstagtermin.
Dank Online Hotel Reservation eine schöne Übernachtungssmöglichkeit gefunden.
wir parken auf dem Messeparkplatz. Die Gebühr 5€, na ja. Mit der Quittung gibt uns der liebe Parkwächter einen beidseitig bedruckten Zettel mit Sicherheitshinweisen mit. Eine Analyse
Keine Waffen, keine Dosen, keine Helme ist aufgrund der jüngsten Ereignisse doch klar. Aber keine Handtaschen, keine Geldbeutel an Ketten, keine Laserpointer. Richtig lächerlich wird es dann aber dass auch keine Speisen mit in die Veranstaltung genommen werden dürfen, somit kein Kller Kartoffelsalt, keine Notebook, eine Flaschen und kein Tetrapack. Man ist schon froh, dass man nicht bei -2° Celsius nackt in die Halle muss.
das letzte Januarwochenende, für Neuwied schon zum 10. Mal, für uns zum 2. Mal – das Festival der Currywurst. Deshalb am Sonntag Vormittag fast 300 km einfach unter die Räder genommen. Gut zu fahren gewesen, kaum Verkehr.
Wieder der Platz, Bude an Bude, Currywurst mit Millionen Milliarden verschiedenen Soßen, mit tausenden verschiedenen Wurstsorten, Rind, Schwein, Pute, Vegan, Gemüse…
nach einigem hin- und her, hatte Sylvia von der Kollegin den Tipp bekommen, dass Prag ganz nett sei. Wir haben uns am 6.1.2017 auf den Weg gemacht. Für uns am bis jetzt weitesten ostlich.
Wobei…, wenn wir uns die Karte anschauen ist Wien weiter östlich als Prag. Um hier genauer zu sein, sind wir also am weitesten in den ehemaligen Ostblock gefahren.
Eine schöne Fahrt via Nürnberg, Amberg (nochmal tanken), eine Currywurstbude, die ich mir in Amberg ausgesucht hatte hatte leider noch geschlossen, dann über Waidhaus über die Grenze. Die Autobahnen in der tschechischen Republik sind mautpflichtig. Die Plakette gleich an der Grenze geholt. Der Herr im Verkaufscontainer bietetet an, die ihm dargereichten 50€ in Kronen, abzüglich den 310 Kr. Maut zu retournieren. Prima, hab ich mal gleich tschechisches Geld…, dass der Verbrecher einen Kurs von 1:22 statt 1:27 umrechnet und mich ordentlich übers Ohr gehauen hat. Weiter auf der ordentlich ausgebauten Autobahn nach Prag, wo wir nach knapp 500 km ankommen
Sascha Sauer hatte am 30.05.2014, diesen Artikel in der Stuttgarter Zeitung veröffentlicht. Ich hab den jetzt mal in mein Blog gestellt mit dem Veröffentlichungsdatum 20.12.2016, denn dann sollte der Herbst 2016 vorbei sein. Ob der Gewa-Tower dann fertig ist werden wir dann sehen.
laut einem Zeitungsbericht aus der Vergangenheit, sind heute alle Bauarbeiten am BER abgeschlossen. Wirklich ?
Alles hat ein Ende und natürlich leider leider auch unser Urlaub. Mal abgesehen davon dass es einfach Scheiße ist, wenn der Urlaub so einfach vorbei ist, muss man sagen, toller Urlaub. Ausserdem muss man auf Selfies doch immer cool schauen. Machen wir ja auch.Fu
Pünktlich den Transferbus genommen, direktamente zum Flughafen, nur eine Familie beim Check in. 40,4 kg leicht übergewichtig unser Gepäck. Die nette Auszubildende sagt nichts, obwohl ihr bärbeisiger Ausbilder hinter den 4 Mädls am Schalter steht. Vor der Zeit zum Boarding aufgerufen und fast eine halbe Stunde vor geplantem Abflug abgehoben. Fuerteventura will us wohl loswerden.
Der Flieger ziemlich leer. Da fehlen sicher die Fluggäste, die letzte Woche um diese Woche wegen den 90% Krankmeldungen nicht her gekommen sind. Ach auf die Currywurst wollte ich ja nochmal zurückkommen. in der TUIFLY Bordkarte sieht das dann so aus:
Es musste natürlich wieder bestellt und warmgemacht werden. Das Ergebniss in echt war wieder eines .
Das mit der Currywurst beim Stadt- oder Dorffest in Tuineje war natürlich nur ein lustiger Nebeneffekt. Nein, wir sind durchs Dorf auf den Aufmarschplatz für den Umzug. Gesehen haben wir viele fröhliche, gut gestimmte Menschen, die sich auf das demnächst beginnende Fest vorbereitet haben. Wir versuchten natürlich als gute Touristen den Moment einzufangen und haben wild und ungefragt darauf los geknipst, hoffen dass uns die Geknipsten und jetzt auch auf einem privaten Blog Veröffentlichten nichts nachtragen und uns an unserer Freude freuen