Samstag, 30. September 2017

Aachen

Welterbe Dom zu Aachen, angeschaut schön, nicht dieser barocke Prunk sondern sehr viele Mosaike mit Mustern. Schön.



Gekommen sind wir a) weil wir noch ein zwei Tage Urlaub haben, andererseits, weil Jochen Malmsheimer im Audimax der RWTH einen Auftritt hatte.

Wortgewaltig und Bilderreich erzählt er über fast 2 Stunden mit einer Pause anhand der Geschichte einer Busreise dies und das und nimmt uns und unser Leben auf die Schippe. Keine Comedy, kein einfacher Konsum. Nein man muss genau zuhören um den verdrehten Sätzen und Wortfragmenten einen Sinn zu geben.

Dann natürlich für uns ungewohnt, die Menge an Synonymen die der Meister verwendet

schön.

Zuerst den Hunger gestillt.

Hanswurst, Aachen

Ein ein stylischer Laden im neuartigen Hippster Lifestyle Design. Eine Mischaung aus einem in die 2010er transformierten Westernsaloon, Starbucks und Kochlöffel. Ein reichlich motivierter junger Mann hinter der Theke nimmt vorerst meine Bestellung auf, die Gattin kann sich ob der wurstigen Auswahl nicht so richtig entscheiden.

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Mir fiel die Entscheidung leicht Currywurst (hier also Hans Curry) mit Brötchen, die Gattin entschloss sich dann für Hans Bratwurst. Befremdlich, dass der Kassenmensch noch einen Namen von mir wollte. Ich war so perplex dass ich fast meinen Nachnamen, dann aber wenigstens meine Vorname aber leider kein Pseudonym nannte.



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extrablatt, Aachen


nach Ende der Veranstaltung sind wir dann ins Nachtleben Aachens aufgebrochen, heißt in meinem gesetzten Alter schlicht, dass wir noch etwas zu essen gesucht haben. Nachdem eine Tapas/Burger Bar wegen der hohen Preise und niedrigen Auswahl für alkoholfreie Getränge ausschied Entschieden wir uns für Bewährtes, nachdem der Gattin Mittags schon ein Cafe extrablatt, gleich dem in Mainz auffiel. Also wieder Systemgastro, im für einen Mittfünfziger viel zu jugendlichem Ambiente. Einem jugendlichen Ambiente bei dem wir dann doch gesiezt werden.

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