Dienstag, 16. Januar 2018

Urlaubssplitter: Tiere

Nach dem Baden auf Marinique fiel uns ein Paar auf, das ganz wichtig in den Baum fotografierte. Neugierig schauten wir nach und sahen auch die großen Leguane, die dort  ohne Angst (ohne Angst für die Leguane, ich fand es ganz leicht komisch) kletterten.


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natürlich sollte sich unsere Verwunderung in deutlichen Grenzen halten, sieht man die Viecher doch eher in ihrem natürlichen Habitat als in Gschlachtenbretzingen.
Aufgefallen sind uns am Strand auch andere Vögel, die wir bis jetzt live nur aus der Wilhelma kannten. Pelikane, auch sehr schön
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weiterehin Möven und Mövenartige, die oft minutenlang ohne zu drebbeln wie der Schwabe sagt durch die Luft gleiten um dann blitzartig ins Wasser zu tauchen.. Ob das gezielte Aktionen sind oder ob eher das Prinzip Zufall den Magen der Vögel füllt konnte ich nicht herausfinden.
A propos Geflügel, Hüner sieht man häufig auf den Strassen, in den Ortschaften, wirklich glückliche freilaufende Hühner, die sich keine Gedanken über Quadratzentimeter ihres Lebensraums Gedanken machen müssen.
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Keine Bilder hab ich von den Fischen im Wasser, ich kann Euch aber sagen, dass es an manchen Stränden mehr als reichlich davon gibt. Auf klein Bonaire erschien es mir Beispielsweise so, als ob ich durch ein Aquarium in der Wilhelma schwämme. Viele viele bunte Fische. Schade dass ich 54 werden musste um das zum ersten Mal so zu sehen.








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