Wenn ihr das Lied nicht kennt, dann solltet ihr euch natürlich noch eine knisternde, knackende Einlaufrille vorstellen.
Dann eine dunkle, leicht hallige Männerstimme: “On a hot summer night, will you offer your throat to the wulf with the red roses”Darauf die am Anfang fast schon hart klingende Frau: “Will he offer me his mouth”
On a hot summer night.
Would you offer your throat to the wolf with the red roses?
Will he offer me his mouth?
Yes
Will he offer me his teeth?
YesWlll he offer me his jaws?
Yes
Will he offer me his hunger?
YesAgain. Will he offer me his hunger?YesAnd will he starve without me?
Yes
And does he love me?
Yes
Yes
On a hot summer night.
Would you offer your throat to the wolf with the red roses?
Yes
I bet you say that to all the boys.
So pendelt der Dialog immer schmalziger werdend so lange hin und her, bis der Wolf (der Mann) die Auserwählte so weit rum bekommen hat, bis sie ihm in einem letzten dahin schmelzenden “Yes” ihre Kehle dem Wolf mit den roten Rosen anbietet.
Und dann der Hammer, der mich jetzt schon seit 1981, also dem ersten Mal hören jedes mal begeistert:
- I bet you say that to all the boys -
Meatloaf: You took the words out of my mouth (oder aber auch “Hot Summer Night”)
-
Witzigerweise hab ich mir die Platte gar nicht wegen diesem Lied gekauft. Erworben hab ich die Platte in Cannstatt, im oberen Stockwerk des Gebäudes am Wilhelmsplatz, das heute den Burger King beherbergt, wegen einem anderen Lied. Gekauft hatte ich mir:
Bat out of Hell von Meatloaf wegen
Paradiese at the Dashboard light. Noch epischer als Hot Summer Night, Erklärt hat mir das Lied Martin, ein Klassenkamerad in der elften Klasse. Ich vermute aber, dass das ein extra Post geben muss.
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