Unisono berichten die Medien: Ursula von der Leyen fordert einen Drohnenwall. Oder Drohnen-Wall – uneins schon in der Schreibweise.
Fordert. Das tut sie immer. U.v.d. Forderung – Meisterin des Forderns, Verweigerin des Lieferns.
Diesmal also: Drohnenwall - für den gesamten Kontinent.
Nur: Drohnen fliegen. Ein Wall ist eine Erdaufschüttung.
Aber Ursl, Drohnatella von den Laien – Kompetenz war nie ihr Hindernis.
Als Bundesverteidigungs-Ursel, besser bekannt als Flinten-Uschi, hat sie die EuroHawks auch nicht zum Fliegen, sondern auf den Schrott gebracht.
Und was meint sie mit „gesamter Kontinent“?
Die Landmasse? Dann Belarus, Russland und ein Stück Türkei gleich mit.
Nur die EU? Dann auch die Schweiz einmauern. Was machen wir mit der Ukraine ?
Norwegen raus – und was tun mit Monaco, dem Einfallstor der Oligarchen und Superjachten? Helfen da Drohnen auch?
Dafür bleibt Helgoland, unsere Hochseeinsel, womöglich unbedrohnt.
Oder war mit „gesamter Kontinent“ das ESC-Europa mit dem ESC-Universum gemeint?
Mit Israel (unsere Gnadenpunkte-Lieferanten) und Australien – Hauptsache bunt für die Euro-Liga.
Und gleich weiter gedacht: Bekommen dann auch Guadeloupe, Curaçao und Grenada den Drohnenwall? Praktisch – da schützt er gleich noch gegen Hurricanes.
So groß die Worte, so klein die Definition.
Europa nach Funkmast: dort, wo Ursula von den gelöschten SMS mit der Rüstungslobby noch genug Empfang hat, um Milliarden am Parlament vorbeizumauscheln.
Ich könnt schon wieder kotzen.
Bis zur nächsten Forderung von Ursl von der Mauschelei.
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